Am See befindet sich ein schlossartiger Komplex, sehr groß und weitläufig angelegt ziehen sich die Trakte durch die ihn umgebenden Parks. Reichtum wird hier nicht versteckt, und Besucher, die einmal hier waren, berichten von der verschwenderischen Fülle, die die Bruderschaft dort angesammelt hat. Man trinkt aus goldenen Kelchen, schmückt Wände und Böden mit exotischen Pelzen, hält sich gar, zu Forschungszwecken, Fische in Bassins. Natürlich nur, so wird es dem Besucher jeder der Priester versichern, um sie zu studieren und nicht, um sich an ihrer schwer zu leugnenden Eleganz und ihren schillernden Farben zu erfreuen.
Über allem liegt ein fauliger Geruch. Düsternis quillt aus allen Ritzen und Ecken der Gemäuer, Verkommenheit spiegelt sich in den Gesichtern.
Diese Verschwendung schürt den Zorn der Menschen, und wenn es tatsächlich einmal jemand wagt, dagegen aufzubegehren, so ist das den Mönchen der Bruderschaft nur recht. Sollen die Menschen ihren Hass an sie verschwenden, an ihre Genusssucht und ihren verschwenderischen Prunk.